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Eine vorbildlich gezeichnete Goldsprenkel-Henne mit gepunkteter Brust.
Der wunderschöne Farbschlag Goldsprenkel gehört nach Wildfarben zu den ältesten Farbschlägen und ist deshalb auch dementsprechend weit verbreitet. Wie Wildfarben dürfen auch Goldsprenkel-Legewachteln inzwischen als Rassegeflügel ausgestellt werden.
Unserer Erfahrung nach ist der Charakter der Goldsprenkel-Wachteln enorm pflegeleicht und verträglich! Wir haben selbst noch keinerlei Farbmobbing bei Goldsprenkel-Hennen erlebt. Auch im Punkt Zutraulichkeit sind sie echte Bilderbuch-Wachteln.
Goldsprenkel gehöre zu den Farbschlägen, bei denen man bereits am Gefieder Hahn und Henne unterscheiden kann. Die Hennen haben hellere Köpfe und deutliche Sprenkel an der Brust. Die Hähne haben dunklere Köpfe und eine einfarbige Brust, ohne Sprenkelung oder andere Zeichnungen.
Unser Tipp: Bei Legewachteln dieses Farbschlags kann man schon mit wenigen Tagen erkennen, was Hahn und was Henne ist.
Leider gibt es auch viele Legewachteln im Farbschlag Goldsprenkel, bei denen die charakteristischen Merkmale von Hahn und Henne nur noch schwerlich zu unterscheiden sind. Ein gutes Beispiel für unsaubere Zeichnungen ist in den folgenden Bildern zu sehen. Links erkennt man eine vorbildlich gezeichnete Goldsprenkel-Henne und rechts eine unsauber gezeichnete Henne. Hier sind die hennentypischen Punkte nur schwach ausgebildet und die Brust weist eine eigentlich hahnentypische Rotfärbung auf. In solchen Fällen kann das Verhalten und der Kloakentest bei der weiteren Bestimmung des Geschlechts helfen.
Diese Goldsprenkel-Henne ist gut an ihrer gepunkteten Brust zu erkennen.
Bei dieser Henne (oben und unten) sind die hennentypischen Sprenkel nicht gut ausgebildet und die Brust weist eine hahnentypische Rotfärbung auf.