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Frische Grünpflanzen sind für Eure Wachteln eine ganz hervorragende Ergänzung zu einem hochwertigen Wachtelfutter. Die gesundheitlichen Mehrwerte sind beinahe so vielseitig wie die Welt der Pflanzen. Aber Vorsicht: In unsere heutigen Gärten haben sich immer mehr Pflanzen eingeschlichen, die für uns zwar völlig selbstverständlich sind, unseren Wachteln aber höchstgefährlich werden können und oft sogar giftig sind!
Selbst Pflanzen, die wir essen können wie beispielsweise Salbei, können für Wachteln eine toxische Wirkung haben und sogar tödlich sein! Deshalb sollte man immer genau wissen, ob die ausgewählten Pflanzen für Wachteln und Hühner geeignet sind und sie bedenkenlos in die Voliere gepflanzt oder gestellt werden können.
Ihr seid Euch unsicher, welche Pflanzen für Eure Voliere geeignet sind oder befürchtet, dass es zu wenig Auswahl gibt? Keine Sorge: Es gibt enorm viele Pflanzen, mit denen Ihr Euren Wachteln und Hühnern eine Freude machen könnt – für jeden Geschmack und jeden Zweck. Von wertvollen Kräutern über Gräser und Stauden bis hin zu Büschen und sogar sichtschutztauglichen Pflanzen für eine naturnahe Deckung gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Ihr könnt Eure Voliere also nach Belieben bepflanzen und begrünen. Und selbstverständlich sind alle Pflanzen, die Ihr bei uns findet, zum Anknabbern absolut geeignet!
Wir nehmen Euch mit in die Welt der wachtel- und hühnersicheren Pflanzen und zeigen Euch, wie Ihr Eure Voliere Grün gestalten könnt!
Wer es ganz unkompliziert möchte, der kann sich einfach bei uns im Shop umsehen. Hier ist garantiert alles wachtel- und hühnertauglich! Generell kann man sagen, dass heimische Gräser sowie Obstbäume und Nussbäume ungiftig und für die Wachteln geeignet sind.
Schon gewusst?
Walnussblättern sagt man sogar nach, dass sie gegen Milben helfen können.
Auch viele Büsche sind nicht nur dekorativ, sondern auch super für Wachtelschnäbelchen. Beispiele sind Haselnussbüsche wie die Korkenzieher-Haselnuss, Hainbuchen, wie sie auch als Hecke gepflanzt werden und natürlich alle heimischen Beerensträucher wie Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Hier solltet Ihr allerdings besser auf die dornenfreie Varianten setzen.
Auch höhere Gräser wie Pampasgras oder Miscanthus sind nicht nur ein wunderschöner Sichtschutz, sondern haben sich auch gegen die frechen Minihühnchen bewährt. Zu zarte Pflanzen hingegen haben schwerlich eine Chance und werden wohl sehr schnell vernichtet. Hervorragend bewiesen hat sich der ausgesprochen wachsfreudige Bambus! Er ist ein echter Hingucker in den Volieren, sieht auch im Winter schön aus und ist auch als Versteckmöglichkeit für die Wachteln großartig. Beim Pflanzen empfehlen wir allerdings eine Wurzelsperre, da seine Triebe recht hartnäckig sein können.
Und Lavendel und Eukalyptus bringen gleich drei dicke Vorteile mit sich: Sie duften herrlich und verbessern damit das Stallklima, die enthaltenen ätherischen Öle können die Gesundheit der Tiere positiv beeinflussen und all dies wirkt präventiv gegen Ektoparasiten, da die Öle als Repellent wirken.
Auch wenn sie aus vielen Gärten gar nicht mehr wegzudenken sind, gibt es Pflanzen, die für Eure Wachteln und Hühner giftig sind – und schlimmstenfalls sogar zum Tode führen können. Immer noch sehr beliebt, aber absolut unpassend für die Voliere, sind Kirschlorbeer und Buchsbaum.
Die immergrünen Pflanzen sind so giftig, dass sie keinesfalls in freier Natur entsorgt werden dürfen – mehrfach kamen deshalb bereits Rehe und Schafe zu Tode! Auch im Garten sind die Pflanzen ökologisch nicht wertvoll und verdrängen heimische Pflanzen.
Auch Farne sind giftig und gedeihen auch unter schwierigen Gegebenheiten, sind aber absolut nicht wachtel- oder hühnergeeignet. Thuja, auch Lebensbaum genannt, sollte ebenfalls nicht in der Voliere verwendet werden. Zwar gehen die Wachteln hier in der Regel gar nicht erst heran – doch sicherer ist es, wenn man das Risiko erst gar nicht eingeht.
Als hochgiftig gilt außerdem Eibe – und selbst Salbei kann in zu hohen Mengen giftg sein! Auch Menschen sollten nicht zu viel Salbei essen. Eine für Wachteln und Hühner giftige Dosis ist entsprechend geringer und kaum noch verantwortungsbewusst zu dosieren. Deswegen am besten gar nicht erst füttern!
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